Yoga im Wald – Achtsamkeit und Naturverbundenheit mit Königin Freddy 🐝🌳

Heute Morgen durften wir wieder ein wundervolles Erlebnis beim Yoga im Wald genießen: warme Sonnenstrahlen, sanfter Vogelgesang und frisches Grün, das überall sprießt. Unsere Yoga-Einheiten mitten in der Natur bedeuten jedoch viel mehr als nur körperliche Dehnübungen und Muskelkräftigung. Es geht um bewusste Achtsamkeit, tiefe Naturverbundenheit und das Wahrnehmen der Schönheit um uns herum.

Seit drei Wochen begleitet uns nun eine ganz besondere Bewohnerin unseres Yoga-Waldplatzes: eine Erdhummel-Königin. Gleich bei unserem ersten Treffen haben wir ihr Erdloch achtsam markiert, um sicherzustellen, dass wir ihren Lebensraum respektieren und schützen – ganz im Sinne von Ahimsa, dem yogischen Prinzip der Gewaltlosigkeit und des achtsamen Umgangs mit allen Lebewesen.

Am Ende der heutigen Yoga-Stunde beschlossen wir gemeinsam, unserer summenden Freundin einen Namen zu geben. Zwei Yogini schlugen den Namen „Freddy“ vor – ein Vorschlag, der gefiel und liebevoll angenommen wurde.

„Lokah Samastah Sukhino Bhavantu“ – Mögen alle Wesen glücklich und frei sein, und möge mein Handeln zum Glück und zur Freiheit aller beitragen.

Während unserer achtsamen Bewegungen und bewussten Atemübungen im Wald spürten wir deutlich, wie Yoga uns näher zu diesem Zustand tiefer innerer Harmonie bringt – verbunden mit uns selbst und der natürlichen Welt, die uns umgibt.

Freddy, unsere Erdhummel-Königin, erinnerte uns daran, wie wichtig jedes Lebewesen – egal wie klein – für das Gleichgewicht unseres Ökosystems ist. Sie zeigte uns, dass Achtsamkeit und Respekt gegenüber der Natur jede Begegnung zu etwas Besonderem machen. So wird unser Yoga im Wald nicht nur zu einem körperlichen, sondern auch zu einem spirituellen Erlebnis voller Naturverbundenheit.

Yoga in der Natur öffnet unsere Augen und Herzen für die kleinen Wunder, die uns täglich umgeben. Es zeigt uns, dass wahre Yoga-Praxis in der Verbindung mit Natur, Achtsamkeit und bedingungsloser Liebe zu allen Lebewesen liegt.

Mit Dankbarkeit und Respekt verabschiedeten wir uns heute von Freddy und ihrem summenden Volk, im Bewusstsein, dass unser Yoga-Erlebnis weit über die Yoga-Matte hinausgeht.

Namaste, Deine Chantalle
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